Nov 012011
 

Was ist besser? Ein Desktop-Computer oder ein Notebook?
Grundsätzlich kann diese Frage nur der Anwender beantworten. Der wichtigste Grund für oder wieder ist der Anwendungsfall. Benötige ich einen mobilen Computer, den ich auf Reisen mitnehme oder zwischen Homeoffice und Büro transportiere, werde ich mich wohl kaum für einen Desktop-PC entscheiden – egal welche Vor- oder Nachteile ich in Kauf nehmen muss.
Für die Fälle, in der die Anwendung beide Computer-Typen erlaubt, sollte man die Vor- und Nachteile abwägen:

  • Der Desktop benötigt mehr Platz und lässt sich nicht so leicht „verstecken“. Das Notebook kann man zusammen klappen und in eine Schublade verstauen.
  • Im Notebook ist wenig Platz. Deshalb sind die Bauteile eng aufeinander gedrängt. Die im betrieb entstehende Wärme kann schlecht abgeführt werden. Wärme bedeutet Verschleiß. Verschleiß bedeutet eine kürzere Lebensdauer.
  • Ein Desktop-Computer kann relativ schnell und einfach erweitert werden. Eine zusätzliche Festplatte; ein nachträglich eingebautes Blue-Ray-Laufwerk. Fast immer kein Problem. Im Notebook sind keine Erweiterung nachzurüsten. Werden zusätzliche Geräte benötigt, müssen sie extern angeschlossen werden.
  • Tastatur und Bildschirm sind bei einem Notebook im Allgemeinen kleiner. Auch ist die Bedienung der Maus erst einmal gewöhnungsbedürftig. Arbeitet man viel und lange mit dem Gerät, ist ein Desktop einfacher zu handhaben.

Dies sind einige Vor- und Nachteile der beiden Computer-Typen. Wie gesagt ist die Anwendung das wichtigste Kriterium.

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