Nov 282011
 

Arbeiten wie im Büro – egal, wo man sich gerade auf der Welt befindet. Für viele Selbständige, Unternehmer und leitende Angestellte wäre dies ein Schritt in die Richtung eines „normalen“ Lebens – so wie es Angestellte haben.
Der Wochenendausflug mit der Familie, der Urlaub am Meer oder einfach nur um 16.00 Uhr Feierabend machen, nach Hause fahren und die Kinder noch vor dem zu Bett gehen sehen … und trotzdem bei Bedarf die Möglichkeit haben, am PC zu arbeiten, als würde man im Büro am Schreibtisch sitzen. Ist das nicht schon ein gehöriges Stück mehr Lebensqualität für uns „selbständig Arbeitende“?
Die technischen Gegebenheiten, ein solches Arbeiten zu realisieren, ist durch die moderne EDV längst gegeben. Mit geringem technischem Aufwand ist die Möglichkeit auch praktisch einzurichten. Was benötigt man also, um das Arbeiten rund um den Globus zu verwirklichen?

  • Einen Internet-Anschluss im Büro
    Das ist wohl schon überall Standard. Mir ist kein Büro bekannt, das nicht fest mit dem Internet gekoppelt ist.
  • Einen Internet-Anschluss dort, von wo aus man arbeiten möchte
    Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Im Home-Office wird man sicher über einen festen Internet-Anschluß verfügen. Unterwegs kann man sich in zur Verfügung stehende Hot-Spots einwählen oder man koppelt seinen mobilen Computer mit dem Smartphone, um dessen Internet-Verbindung zu nutzen.
  • Eine Firewall
    Eine Firewall sorgt im Büro-Netzwerk dafür, dass keine Eindringlinge auf das Firmennetz zugreifen können und dort Daten stehlen oder Schaden anrichten.
  • Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN)
    Ein Virtuelles Privates Netzwerk sorgt dafür, dass die Daten die Sie zwischen mobiler Seite und dem Rechner im Büro übertragen, verschlüsselt werden und damit für Hacker im Internet unsichtbar bleiben.

Viele, die einen Zugriff auf Daten durch das Internet kennen, werden jetzt sagen: Das ist doch viel zu langsam. Über die langsamen Internet-Verbindungen ist doch kein anständiges und produktives Arbeiten möglich…

Genau deshalb verwenden wir eine Möglichkeit, die auch über langsame Verbindungen durchaus zu akzeptablen Arbeitsgeschwindigkeiten verhilft: Anstatt die Daten durch das Internet zu übertragen, werden nur Tastatureingaben, Mausbewegungen und Bildschirminhalte übertragen. Die eigentliche Verarbeitung der Daten erfolgt weiterhin auf dem Rechner im Büro und ist daher von der Geschwindigkeit der Internet-Verbindung unabhängig.

Genau auf diese Art und Weise habe ich viele Arbeiten durchgeführt – am Wochenende auf dm Ijsselmeer, aus dem Urlaub in Kroatien, aus dem Hotel nach einer Schulung, während meiner Arbeitsreisen durch Südafrika…

Gerne führen wir Ihnen diese Art des „mobilen Arbeiten“ vor. Rufen Sie uns an und vereinbaren einen Termin: +49 (211) 21099-0

VPN
Terminal-Server

Nov 152011
 

…digital!

Die bekannten kleinen Zettel dürfen in keinem Büro mehr fehlen. Sie werden täglich benötigt: Das Telefon klingelt und eine wichtige Notiz erreicht einen … aufschreiben gegen das Vergessen. So häufen sich die kleinen Erinnerungen, Adressen, Termine rund um den Bildschirm und erfüllen Ihren Zweck.
Dies gibt es für Windows-PCs auch in der digitalen Form – kostenlos und mit dem Vorteil, dass man Zeiten definieren kann, an dem sie sich „von selbst“ bemerkbar machen.

Hier geht’s zum Download
http://atnotes.free.fr/dl/atnsetup.exe

Nov 052011
 

Vor einiger Zeit hatte ich eine nette Unterhaltung mit einer Dame, die selbständig ist und beruflich mit dem PC arbeitet.
Die Dame bemerkte, dass ich aus der EDV-Branche bin und das ich mich mit dem Support von EDV beschäftigte. Die Gelegenheit am Schopfe packend fragte sie mich, ob es denn etwas gäbe, was sie denn meiner Meinung nach unbedingt für ihren PC machen müsste.

Ich war etwas überrascht und wusste nicht so recht, was ich so schnell antworten sollte. Deshalb antwortete ich mit einer Frage, die für mich trivial war – aber wie eine Bombe einschlug.
Weil es für Fachleute sonnenklar ist, ging ich nicht davon aus, dass eine solch unüberlegte Frage – in Verbindung mit einer kurzen Erklärung – solch eine Auswirkung haben konnte. Ich habe bemerkt, dass das angesprochene Thema keinesfalls für alle Computernutzer so allgegenwärtig ist und ich denke, dass viele von Ihnen von der Unterhaltung mit der netten Dame wissen und davon profitieren sollten. Gerade für Einzelkämpfer und kleine Unternehmen, kann diese kurze Unterhaltung, in Kombination mit einer kleinen Investition, viel Sorgen, Tränen, Mühe und Geld sparen.
Deshalb habe ich mich entschlossen, diese Zeilen hier nieder zu schreiben!

Nun aber zurück zur Unterhaltung. Ich fragte: „Haben Sie eine Datensicherung“? und wegen dem großen Fragezeichen in ihrem Gesicht fügte ich hinzu „Sie wissen doch, dass Festplatten garantiert kaputt gehen“?

„Festplatten gehen kaputt“???

„Nun – Festplatten sind im Computer noch eins der wenigen Teile, die mechanisch arbeiten und Kugellager besitzen. Sie drehen mit mindestens 7200 Umdrehungen pro Minute und unterliegen deshalb mechanischer Abnutzung! Sie gehen garantiert kaputt und dann sind die Daten darauf entweder weg, oder Sie müssen für teures Geld, ab ca. 1.500,00 EUR aufwärts, von speziellen Firmen wiederhergestellt werden. Das wird teuer.“

Uff – das war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich sah richtig, was der armen Frau durch den Kopf schoss. Das hatte ich eigentlich nicht bezwecken wollen mit meiner Frage, die mehr zur Verteidigung aus mir herausgeplatzt war.

„Äh, wann gehen die Dinger denn kaputt“?

„Machen Sie sich jetzt keine Sorgen. Wenn überhaupt, gehen sie in der ersten Woche nach Erwerb des Computers kaputt. Ansonsten halten sie fast immer zwei Jahre, sofern Sie nicht auf einem Notebook arbeiten, dass Sie viel transportieren. Ich habe auch schon Kunden gehabt, die nach fünf Jahren noch die erste Festplatte im Computer hatten. Aber die hatten auch eine Datensicherung.“, hörte ich mich sagen und dachte: „Das wäre jetzt nicht mehr nötig gewesen“.

Ich sah meinem Gegenüber richtig an, was durch ihren Kopf schoss: Kundenadressen, eMail-Verteiler, Produktfotos, Rechnungen, Mahnungen, Infos welcher Kunde wann bezahlt hat, Kinder- und Urlaubsfotos, ….

„Bitte – reicht es, wenn ich die Daten heute Abend noch auf einen USB-Stick kopiere…..?!?!?!“

„Natürlich reicht es. Sie müssen dies jedoch jede Woche einmal machen – besser wäre jeden Tag, dann verlieren Sie maximal die Arbeit eines Tages! Besser ist eine Software, die dies für Sie vollautomatisch erledigt.“

Nov 052011
 

In einem Notebook sind die Komponenten auf engem Raum verbaut. Durch die immer höheren Leistungen der Geräte, produzieren die aktiven Komponenten im Notebook Wärme, die durch die enge Bauweise schlecht abgeführt werden kann. Die hohen Temperaturen im Inneren der Geräte führen zu hohem Verschleiß der integrierten Schaltkreise und diese fallen relativ schnell aus. Oft werden Notebooks nur 2 bis 3 Jahre alt, bevor Ausfälle auftreten.
Um hohe Temperaturen in den Geräten zu vermeiden, verbauen die Hersteller kleine Lüfter. Diese Lüfter führen die warme Luft aus dem Gehäuse und ziehen kalte Luft ein, um die aktiven Komponenten zu kühlen. Da keine Filter installiert sind, gerät auch Staub mit der kalten Umgebungsluft in die Geräte. Dieser Staub setzt sich in den Lüfter und auf die zu kühlenden Bauteile und verhindert so nach und nach die Kühlung der Komponenten. Diese werden immer heißer und „brennen“ durch.
Deshalb raten Hersteller und Fachleute dazu, Notebooks regelmäßig reinigen zu lassen. Hierbei wird das Notebook auseinander gebaut und mit speziellen antistatischen Staubsaugern ausgesaugt. Danach kann die Luft wieder ungehindert zirkulieren und die nötige Kühlung ist gegeben. Bei Notebooks, die täglich im Einsatz sind, sollte das Gerät mindestens ein Mal pro Jahr gereinigt werden.
Wir reinigen Notebooks zum Festpreis

Nov 042011
 
Coole Apps für Android

Mittlerweile bietet der Android-Market eine große und vielfältige Auswahl an kleinen mehr oder weniger nützlichen Programmen. Die kostenlose App AppBrain Market hilft dem Smartphone-User auf der Suche nach den besten Applikationen. Durch diese App hat der Benutzer die Möglichkeit, den Android-Market bequem am PC zu durchstöbern und Apps direkt vom Rechner aus auf dem Smartphone zu installieren. Hierdurch entfällt das lästige Suchen und auswählen am Smartphone und sowohl die Installation als auch das Entfernen von Apps kann bequem im Browser am PC durchgeführt werden.
Zur WebSite der App

Nov 032011
 

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Dies betrifft auch defekte Computer und Notebooks.
Ist ein Notebook defekt, bringt man es im Allgemeinen zu dem Händler, bei dem man es erworben hat. Fast immer sendet der Händler das Notebook an den Hersteller, der dann fast immer das Mainboard austauscht.
Ein Mainboard ist die zentrale Aufnahmeeinheit für die integrierten Schaltkreise eines Notebooks und somit die teuerste Einheit im Notebook. Dementsprechend lohnt sich eine Reparatur, sofern das Gerät keine Garantie mehr hat, nicht mehr. Jedoch hat das Mainboard in fast allen Fällen keinen defekt. Es ist in 99% aller Fälle lediglich ein kleiner Schaltkreis auf der Hauptplatine defekt.
Aus diesem Grund reparieren wir Notebooks und Laptops auf Chip-Level. Das bedeutet, wir suchen die defekten Chips auf dem Mainboard, löten sie aus und ersetzen sie durch neue Schaltkreise.
Der dreifache Erfolg besteht aus einem wieder funktionierenden Notebook, einem geschonten Geldbeutel des Eigners und einer nicht unnötig belasteten Umwelt.

Nov 012011
 

Was ist besser? Ein Desktop-Computer oder ein Notebook?
Grundsätzlich kann diese Frage nur der Anwender beantworten. Der wichtigste Grund für oder wieder ist der Anwendungsfall. Benötige ich einen mobilen Computer, den ich auf Reisen mitnehme oder zwischen Homeoffice und Büro transportiere, werde ich mich wohl kaum für einen Desktop-PC entscheiden – egal welche Vor- oder Nachteile ich in Kauf nehmen muss.
Für die Fälle, in der die Anwendung beide Computer-Typen erlaubt, sollte man die Vor- und Nachteile abwägen:

  • Der Desktop benötigt mehr Platz und lässt sich nicht so leicht „verstecken“. Das Notebook kann man zusammen klappen und in eine Schublade verstauen.
  • Im Notebook ist wenig Platz. Deshalb sind die Bauteile eng aufeinander gedrängt. Die im betrieb entstehende Wärme kann schlecht abgeführt werden. Wärme bedeutet Verschleiß. Verschleiß bedeutet eine kürzere Lebensdauer.
  • Ein Desktop-Computer kann relativ schnell und einfach erweitert werden. Eine zusätzliche Festplatte; ein nachträglich eingebautes Blue-Ray-Laufwerk. Fast immer kein Problem. Im Notebook sind keine Erweiterung nachzurüsten. Werden zusätzliche Geräte benötigt, müssen sie extern angeschlossen werden.
  • Tastatur und Bildschirm sind bei einem Notebook im Allgemeinen kleiner. Auch ist die Bedienung der Maus erst einmal gewöhnungsbedürftig. Arbeitet man viel und lange mit dem Gerät, ist ein Desktop einfacher zu handhaben.

Dies sind einige Vor- und Nachteile der beiden Computer-Typen. Wie gesagt ist die Anwendung das wichtigste Kriterium.